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Der Monkstrap – ein zeitloser Klassiker der Herrenmode
Zu den beliebtesten Designs im Segment der Herrenschuhe zählt heute der doppelte Monkstrap. Er ist der passende Begleiter zu verschiedensten Anlässen – zu geschäftlichen Meetings, der Feier mit Freunden oder zu einer Hochzeit.
Der Ursprung des Monkstraps
Die lange Geschichte des Monks kann über 1.000 Jahre zurückverfolgt werden. Es waren vor allem die Mönche aus der Alpenregion, die dieses Schuhdesign trugen. Darauf geht auch der Name des Schuhs, der Monk - englisch für Mönch - zurück. Im Vergleich zu den Sandalen, die sie normalerweise trugen, bot ihnen das festere Schuhwerk besseren Schutz. Sie verwendeten ihn daher als Arbeitsschuh, da er sich zudem als haltbar erwies.
Vor 250 Jahren wurde der Monkstrap schließlich in Großbritannien sehr beliebt. Ein weiterer Fan des Schuhs war kein geringerer als George Washington. Er trug sie in der Mitte der 1700er Jahre.
In den 1930er Jahren veränderte sich das Design zu dem Aussehen, dass wir auch heute noch kennen – mit zwei Schnallen statt einer und mit einer breiteren Krempe über dem Schaft.
Wie erkennt man einen Monkstrap?
Das auffälligste Merkmal ist sicherlich die fehlende Schnürung. Die Schnürsenkel werden durch unterschiedliche Kombinationen aus einem Doppelgurt und einer umschließenden Schnalle ersetzt, um den Halt zu gewährleisten. Dieser Stil ist als halbformell einzustufen. Er ist weniger formell als der komplett geschlossene Oxford und ein bisschen eleganter als der offene Derby. Was den Aufbau angeht, so ist er auf halbem Weg zwischen einem Slipper und einem Oxford anzusiedeln. Er ist ein Slip-On, wie ein Slipper, enthält aber eine Zunge oder Vorderblatt wie ein geschlossener Schuh.
Zu den beliebtesten Designs im Segment der Herrenschuhe zählt heute der doppelte Monkstrap. Er ist der passende Begleiter zu verschiedensten Anlässen – zu geschäftlichen Meetings, der Feier mit Freunden oder zu einer Hochzeit.
Der Ursprung des Monkstraps
Die lange Geschichte des Monks kann über 1.000 Jahre zurückverfolgt werden. Es waren vor allem die Mönche aus der Alpenregion, die dieses Schuhdesign trugen. Darauf geht auch der Name des Schuhs, der Monk - englisch für Mönch - zurück. Im Vergleich zu den Sandalen, die sie normalerweise trugen, bot ihnen das festere Schuhwerk besseren Schutz. Sie verwendeten ihn daher als Arbeitsschuh, da er sich zudem als haltbar erwies.
Vor 250 Jahren wurde der Monkstrap schließlich in Großbritannien sehr beliebt. Ein weiterer Fan des Schuhs war kein geringerer als George Washington. Er trug sie in der Mitte der 1700er Jahre.
In den 1930er Jahren veränderte sich das Design zu dem Aussehen, dass wir auch heute noch kennen – mit zwei Schnallen statt einer und mit einer breiteren Krempe über dem Schaft.
Wie erkennt man einen Monkstrap?
Das auffälligste Merkmal ist sicherlich die fehlende Schnürung. Die Schnürsenkel werden durch unterschiedliche Kombinationen aus einem Doppelgurt und einer umschließenden Schnalle ersetzt, um den Halt zu gewährleisten. Dieser Stil ist als halbformell einzustufen. Er ist weniger formell als der komplett geschlossene Oxford und ein bisschen eleganter als der offene Derby. Was den Aufbau angeht, so ist er auf halbem Weg zwischen einem Slipper und einem Oxford anzusiedeln. Er ist ein Slip-On, wie ein Slipper, enthält aber eine Zunge oder Vorderblatt wie ein geschlossener Schuh.
Wie trägt man ihn?
Formeller Look
Der Monkstrap passt gut zu Anzügen. Entscheiden Sie sich für einen schwarzen Anzug, bleiben Ihnen nicht viel Optionen zur Schuhwahl. Kombinieren Sie ihn daher einfach mit einem schwarzen Paar doppelter Monkstraps. Andere Farben passen nicht wirklich gut und ein Wildlederschuh wird Ihr Aussehen weniger formell erscheinen lassen. Für einen grauen Anzug bietet ein Monkstrap mit braunem Farbton eine ideale Option. Wenn Sie wollen, können Sie hier sogar mit Wildleder experimentieren. Zu einem marineblauen Anzug wählen Sie braunes oder burgunderrotes Kolorit. Denken Sie bereits bei der Auswahl Ihrer Schuhe daran, sie mit einem Gürtel in der gleichen Farbe zu kombinieren
Freizeit Look
Sie möchten mit Freunden ausgehen und möchten sich nicht herausputzen, aber dennoch mit Ihrem Outfit herausstechen? Der Monkstrap ist eine großartige Option für einen solchen Anlass. Probieren Sie doch einmal die folgenden Kombinationen aus:
- Ein helles T-Shirt unter einem Blazer, dazu blaue Jeans mit einem Paar brauner oder beigefarbener Wildleder Monkstraps. Sie können den Blazer auch weglassen, wenn Sie einen weniger formellen Look wünschen.
- Auch eine schwarze Lederjacke und schwarze doppelte Monkstraps passen sehr gut zusammen. Ein guter Weg, um elegant auszusehen, ohne dabei überzogen zu wirken.
Formeller Look
Der Monkstrap passt gut zu Anzügen. Entscheiden Sie sich für einen schwarzen Anzug, bleiben Ihnen nicht viel Optionen zur Schuhwahl. Kombinieren Sie ihn daher einfach mit einem schwarzen Paar doppelter Monkstraps. Andere Farben passen nicht wirklich gut und ein Wildlederschuh wird Ihr Aussehen weniger formell erscheinen lassen. Für einen grauen Anzug bietet ein Monkstrap mit braunem Farbton eine ideale Option. Wenn Sie wollen, können Sie hier sogar mit Wildleder experimentieren. Zu einem marineblauen Anzug wählen Sie braunes oder burgunderrotes Kolorit. Denken Sie bereits bei der Auswahl Ihrer Schuhe daran, sie mit einem Gürtel in der gleichen Farbe zu kombinieren
Freizeit Look
Sie möchten mit Freunden ausgehen und möchten sich nicht herausputzen, aber dennoch mit Ihrem Outfit herausstechen? Der Monkstrap ist eine großartige Option für einen solchen Anlass. Probieren Sie doch einmal die folgenden Kombinationen aus:
- Ein helles T-Shirt unter einem Blazer, dazu blaue Jeans mit einem Paar brauner oder beigefarbener Wildleder Monkstraps. Sie können den Blazer auch weglassen, wenn Sie einen weniger formellen Look wünschen.
- Auch eine schwarze Lederjacke und schwarze doppelte Monkstraps passen sehr gut zusammen. Ein guter Weg, um elegant auszusehen, ohne dabei überzogen zu wirken.